Zusammenschluss aller hylianischen Stämme in Zentralhyrule

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0 v. H. Z. – 24 n. H. Z.:

Zwischen den hylianischen Stämmen im Bergkessel Zentralhyrules existierten noch vor der Gründung des Königreiches Bündnisse. Bereits zu Kriegszeiten hatten sie einander stets die Treue geschworen, um mit vereinten Streitmächten allen äußeren Feinden und Bedrohungen entgegentreten zu können.

Zur Gründung des Reiches vereinten sich die Gruppierungen im Norden unter einem Banner und sahen sich als hylianisches Volk an. Im Laufe der kommenden Jahrzehnte gliederten sich allmählich die übrigen Stämme im Süden des Landes ebenfalls ein, eröffnete die Zugehörigkeit zum Königreich eine Vielfalt an Vorteilen und ermöglichte eine erleichtere Verständigung und mehr Handelsverbindungen mit den anderen Völkern. Nach der Aushandlung gewisser Privilegien und gleichermaßen Verpflichtungen für die bisherigen Herzöge, ordneten sie sich dem König unter und erweiterten das Reich somit um Ost- und Westmerun sowie Hymon.

Neben einer Zunahme der Bevölkerung führte der Zusammenschluss der hylianischen Stämme insgesamt zu einem Aufschwung in vielen Bereichen des alltäglichen Lebens. Ein besonderer Vorteil war das Hinzugewinnen der Gegend von Hymon, berühmt für den furchtbaren Ackergrund, der weitläufige Felder zum Anbau von Getreide bietet und als Kornkammer Hyrules dient. Die Versorgung des gesamten Königreiches wird bis zum heutigen Tage vornehmlich von den dortigen Ernten bestimmt.