Zoras: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 5. November 2017, 04:55 Uhr

[] Zusatzwissen

Dieser Text ist optionales Wissen zum Zelda RPG. Um mitzumachen, musst du die Informationen nicht kennen.

Als Spieler-Charakter verfügbar.
Dieser Artikel ist noch unvollständig. Unsere fleißigen Feen arbeiten daran.


Heimat

Erscheinungsbild

Gestalt

  • Zoras:

Durchschnittsgröße: Ein Meter und fünfundachtzig Zentimeter ---> 2.00m? Höchstmaß: Zwei Meter und zwanzig Zentimeter ---> 2.40m? Mindestmaß: Nicht festgelegt, wird im Einzelfall entschieden Weibliche Zoras sind meistens geringfügig kleiner als männliche

  • doppelte Augenlider Ja-Nein?, nicht beschaffen wie die Hylianer / Menschen, erlaubt Sehen Unterwasser / an Land; amphibische Lebewesen, Kiemen (wo?)


  • Kombinationen Zora-Hylianer oder Zora-Mensch, vorsichtig - Charakter durch die Merkmale der Zoras stark gezeichnet / ungewöhnlich aussieht, Zora-Shiekah ist denkbar, eine Zora-Gerudo realistisch unsinnig;

Für Halbzoras ist entscheidend, welcher Elternteil Zora ist. Ist es der Vater, wird die Mutter nach der üblichen Schwangerschaft das Kind normal gebären, seine Zoramerkmale sind dabei von Anfang an etwas schwächer ausgeprägt. Gehört dagegen die Mutter zu den Zoras, wird sie das Kind wie für ihr Volk gängig zur Welt bringen und die Zoramerkmale werden bei ihm zunächst stärker vorhanden sein, da es ja den Entwicklungsprozess eines Zorasdurchläuft; während des Heranwachsens können die Merkmale trotzdem noch zugunsten der anderen zurückgehen; Das Aussehen ist davon unabhängig; wobei man als Halbzora auf jeden Fall nicht wie ein normaler Hylianer oder Mensch aussehen wird, der Einfluss der Zoras wird sich in irgendeiner Art - stärker oder schwächer - in den Merkmalen äußern.

  • Zoras schwitzen, verlieren außerdem aufgrund ihrer empfindlichen Haut bei Wärme schneller Flüssigkeit als die übrigen Völker. Sie müssen darauf achten, diesen Verlust immer ausgleichen zu können, andernfalls schadet es ihrer Gesundheit, weshalb man in der Wüste kaum einen Zora antrifft, da die dortigen Bedingungen sehr extrem für sie sind.
  • Geruch eines Zoras ist von seiner Umwelt abhängig. Die Meerzoras aus Myion werden nach Salzwasser riechen, die Flusszoras werden den Geruch ihres Heimatgewässers besitzen. Befinden sie sich länger außerhalb des Wassers, verblasst er und wird von den Gerüchen überdeckt, mit denen der Zora sonst in Berührung kommt. Unter Wasser riechen Zoraseinander so wie Menschen das außerhalb des Wassers tun können. Solange ein Zora demzufolge nicht gerade stinkt, ist sein Geruch kaum wahrnehmbar.
  • ein 'unbekleideter' Zora kann unfreiwillig die Aufmerksamkeit auf sich ziehen, zumal sie doch meist recht stattliche Körper haben, die denen der Menschen und Hylianer nicht unähnlich sind. Zoras, die außerhalb ihres Reiches leben und viel mit den anderen Völkern in Kontakt kommen, passen sich daher manchmal deren Gepflogenheiten an und bedecken ihre Körper zumindest ein bisschen. Ihrem Wesen entspricht das allerdings nicht.


  • keine Haare im bekannten Sinne, sondern dafür oftmals eine Art Haar aus Tentakeln oder Flossen haben.
  • Violette Augen sind unter Zoras kein Muss; da zugleich die Zahl, Position und Beschaffenheit der Flossen variabel ist
  • die Geschlechtsteile der Zoras sind durch "Hautfalten" geschützt, hinter denen sie verborgen liegen


  • Kälteresistenz ist eigentlich weniger das Problem - mich erinnert es immer an diesen Frosch, den man einfrieren kann, und der nach dem Auftauen weiter hüpft, als wäre nichts gewesen. In den Spielen ist es bei Zoras ähnlich, zwar tötet Kälte sie nicht (sofort), aber sie können einfrieren und dementsprechend geschwächt werden. Du könntest die Stellen etwas anders formulieren, um das klar zu machen.

Gegen das besondere Metall spricht ebenso nichts. Allerdings besteht ein Widerspruch zwischen der Tätigkeit ihres Vaters, ihrer Ausbildung und einer typischen Schwäche - das Handwerk des Schmieds ist anstrengend und verläuft nämlich normalerweise unter sehr hohen Temperaturen, während Zoras jedoch keine große Hitze vertragen. Dafür solltest du dir noch eine Lösung überlegen.


  • Zoras werden aufgrund ihres Lebensraumes im Wasser wohl eine zum Teil noch empfindlichere Haut als Menschen besitzen, sofern sie nicht von Schuppen geschützt wird, was allerdings nun mal nicht immer der Fall zu sein scheint.


  • Zoraklingen? Falls wir dieselben Merkmale an den Unterarmen meinen, so sind diese wohl mehr als Flossen zu bezeichnen. Wie sich mir im weiteren Verlauf der Vorstellung gezeigt hat, liegt bei diesen Klingen allem Anschein nach allerdings allgemein ein Missverständnis vor. Diese Gebilde an den Unterarmen sind bei gewöhnlichen Zoras (abgesehen von Link in jener Form) keine Waffen, sondern einfache Flossen.

Gewänder und Schmuck

Alter

Eigenschaften und Fähigkeiten

Volksfähigkeit

[Dekus, Gerudos, Goronen, Kokiris, Shiekah, Zoras]

Kultur

Mentalität

  • Eine (historische und veraltete) übergreifende Bezeichnung für die Völker Hyrules ist "Lichtvölker", womit sie ihre besondere Position in der Schöpfung der drei Göttinnen hervorheben, sich zu ihnen bekennen und gleichzeitig von den dunklen Kreaturen (Dämonen) und den Ausgestoßenen (Ajiem und Gerudos, Shiekah) distanzieren. Die Lichtvölker umfassen ausschließlich die Vier (Fünf) Früchte: Goronen, Zoras, Dekus, Menschen und das Alte Volk (Hylianer).

Gepflogenheiten und Brauchtum

Nahrung

Bildung, Sprache, Schrift

Musik und Kunst

Wappen

Hierarchie

Herrschaft

[...]

[Dekus: Paramilitärische Verbände; Gerudos: Kriegs- und Diebeskunst; Goronen: Stammeskrieger; Hylianer: Hylianische Armee und Stadtwache; Kokiris: -; Menschen: Kriegshandwerk; Shiekah: Hüter, Wächter, Schattengänger und Assassinen; Zoras: Fluss- und Meeresgarde]

Gesellschaftsstruktur

Stellung der Geschlechter

Partnerschaft und Familie

Exkurs: Fortpflanzung und Entwicklung

[Dekus, Goronen, Kokiris, Zoras]

Gesetz und Rechtsprechung

Wahrnehmung und Position im Königreich Hyrule

Freund und Feind

Gesinnung

  • Eine (historische und veraltete) übergreifende Bezeichnung für die Völker Hyrules ist "Lichtvölker", womit sie ihre besondere Position in der Schöpfung der drei Göttinnen hervorheben, sich zu ihnen bekennen und gleichzeitig von den dunklen Kreaturen (Dämonen) und den Ausgestoßenen (Ajiem und Gerudos, Shiekah) distanzieren. Die Lichtvölker umfassen ausschließlich die Vier (Fünf) Früchte: Goronen, Zoras, Dekus, Menschen und das Alte Volk (Hylianer).


[...] im Zelda RPG

Formales

Typische Namen

Sprichwörter, Redewendungen und Redensarten

Schwierigkeitsgrad

Weiterführende Links

Gebiete

  • Lunoa

Klares Wasser, dass ein ganzes ehemaliges Königreich wie ein Fels in der Brandung durch Grassteppen bis in trockene Gebiete schlängelt – das ist die Lunoa, ein großer Strom, der dem Hyliasee entspringt und im weiten Westen unterhalb der großen Ajiemischen Wüste im Hylianischen-Ajiemanischen Meer mündet. Dieses klare Wasser hat dieser Fluss wohl dem Hyliasee, seinem Urquell, zu verdanken. Denn der Hyliasee wird sehr sorgfältig von dem Volk der Flusszoras gepflegt und untersteht – obwohl er dem hylianischen Königreich angehört – dem Reich der Zoras. Auch die Lunoa als Labrynnischer Fluss wird wie seine Nebenflüsse von dem Wasservolk beschützt und dient den Volk der Zoras als einer der Wasserwege zum Hylianischen Meer. Die Lunoa teilt die heutige hylianische Provinz Labrynna in zwei große Teile. Der Zipfel von Nordlabrynna sowie die gegenüberliegende Seite bis zu den Bergketten runter zum Zipfel Südlabrynnas sind durch den Einfluss der nördlich gelegenen Ajiemischen Großwüste sehr trockene Steppen. Nur an den Küsten innerhalb der beiden Teile ist das Land dieser Gebiete fruchtbar, an dem die Labrynnier Gemüse und hylianische Totokartoffeln anbauen. Im Inneren des Landes werden ebenfalls zu beiden Flussseiten Totokartoffeln angebaut, die durch hylianische Reisende bereits noch zu Königszeit Labrynnas heimgebracht und angebaut wurden.

  • Moa

Die Moa ist ein kleiner Nebenfluss des Lunoa und mündet im Schattengebirge, der das zentrale hylianische Land von der labrynnischen Steppe abtrennt. Der kleine Fluss wurde neben der Lunoa früher im Labrynnischen Königreich stets als wichtigster Grenzfluss bezeichnet, da die beiden Flüsse die alte Königsstadt Labrynna einschlossen. Passiert wird die Moa nur durch die von den Labrynniern gebaute einstige Hauptstrasse, die nach dem Fall Königreichs Labrynna in die Labryn-Hylia-Strasse umgetauft wurde. Die Moa wird von den Flusszoras heute beschützt, aber selbst sind keine Flusszoras vor Ort. Das Volk der Wassermenschen sorgt ledig wie für die Lunoa dafür, dass das Wasser rein und klar bleibt. Als ehemaliger Grenzfluss ist heute der kleine Nebenfluss Quelle der Getreidefarmen in Labrynna, die sich zu beiden Seiten des kleinen Flusses angesiedelt haben und ganze kleine Dörfer sich an ihm entlang ziehen.

  • Palanos

Büsche gibt es nicht unbedingt in Zoras Reich (Palanos), besonders nicht in der Nähe irgendwelcher Gassen oder Gänge ... solltest du diese Information aus dem Beschreibungstext haben, möchte ich mich für das Missverständnis entschuldigen, der Text ist sehr alt und muss bei Gelegenheit erneuert werden.

Ein Mauervorsprung ist als Versteck zum Beispiel geeigneter: Zoras Reich besteht nämlich vielmehr aus Fels, Kies, Wasser, Wasserpflanzen (Korallen), Kristall ... in der Hinsicht kannst du dich gerne am Stil der Spiele orientieren, in denen ein Reich der Zoras vorkommt. Nur die Dimensionen sind in unserem Rollenspiel nun mal weitaus größer.