Sacard

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Uraltes Adelshaus von Rotlanden, einem Landbereich der Hylianische Steppe, dem Gerudotal und dem Schattengebirge in Zentral-Hyrule und Wüste von Ajiem. Oberhaupt des Hauses: Valancis de Valour Sacard, Tochter der Osverin R. Sacard Kharad. Familie: Ehemann verstorben, Sohn und Erbe: Diego Sacard Nabire.

Wappen des Hauses: Drei Schlüssel in einer Sonne Sitz: Nabire, durch die Gebietsbiete niedergebrannt worden

Familie

Die Familie Le'Sacard Nabire (auch: Sacard von den Rotlanden, mit dem Hauptzweig Sacard, Nabire meint den Wohnsitz und Le meint schlicht 'Von' im örtlichen Sprachgebrauch und ist ein Verweis auf die Adelsstellung) gehört zu einem älteren hylianischen Adelsgeschlecht, das ursprünglich sein Lehen an der Grenze zur Wüste, unterhalb des Gerudotals in Form mehrerer Dörfer verwaltete.

Kronloyal, hat eigene, härschere Vorstellungen von Gesetzgebungen

Politische Stellung und Bedeutung

Herrschendes Gebiet: Rotlanden - Westen des Bergkessels, an den Grenzen zur Ajiemischen Wüste. Das ausgedorrte, karge, braune Land ist unter den Reisenden auch als Gerudotal der Räuberinnen mit feuerrotem Haar verschrieen, die dort ihrem unstetigem Lebenswandel nachgehen.

Die letzte Rebellion gegen die hylianische Königsherrschaft (Gebietskriege 1113-1118 n. HZ.) zerstörte die bis dahin verwaltete Region und trug zum Untergang des Hauses bei, aus der die einzig offiziell bestätigten Überlebenden aus dem Nebenzweig Valancis de Valour Sacard und ihr Sohn, Ritter und Waffenmeister der Krone Diego (39) sind.

Valancis genießt gegenwärtig das Privileg, hinter den geschützten Mauern des Heiligen Hains als Kammerdienerin der Kronprinzessin sich in Sicherheit zu wiegen. Dass der Krieg nicht allein zur Familientragödie beigetragen hat, weiß ihr Sohn Diego bis heute nicht, noch weniger, dass es in der Familie eine gerudische Verbindung zum Dämonenkönig gibt.

Geschichte

Anmerkung von Jade Das Familienhaus Sacard ist schon älter, der Konflikt existierte bereits vor den Gebietskriegen und vor Ganondorfs Geburt. Ich habe den Artikel zur Familie noch nicht zu Ende geschrieben - aber im Prinzip kann man sagen, nach der Eroberung der Wüste musste es hylianische Familien geben, die im Auftrag Hyrule über verschiedene Teile geherrscht haben - die Gerudogrenzen und Territorium werden seit 900 Jahren nicht als deren Land akzeptiert. Ganondorf versuchte allerdings bevor Auslösung der Illusionskriege mit Hyrules König zu verhandeln (was in eine Waffenstillstandspakt mündete). Seit Naboru gewannen die Gerudos erstmals eine gewisse mündliche "Akzeptanz" unter Hyrule, aber ihr Land wurde von Hyrule nicht offiziell zurückgegeben. Das Haus Sacard - was in den letzten 30 Jahren kaum noch Anhänger hat - hat zumindest die letzten 200 Jahre über die Rotlande geherrscht.

Faktisch heute spürt man die Hylianer und ihren politischen Einfluss im Gerudotal nicht; das geografiscghe Gebiet Gerudotal heißt auch Gerudotal, weil die Feuerfrauen und ihr Tun wahrscheinlich namensgebend sind für Reisende.

Anmerkung von Jeanne Wenn man es historisch-politisch sehen will: De jure ist die Wüste von Ajiem/Gerudowüste seit der Eroberung durch die Hylianer im 3 Jh. n. HZ. Teil bzw. eine Provinz des Königreichs Hyrule. Hylianische Adelsfamilien haben dort tatsächlich Land erhalten; in vielen Fällen haben sie sich mit der ansässigen Oberschicht der menschlichen Wüstenstämme verbunden (ähnlich wie in Vardelar). Den Gerudos gehört als eigenständiges Volk offiziell kein Land - Ganondorf und seine Vorgänger waren alle Könige ohne Königreich. De facto beanspruchen die Gerudos allerdings einige Regionen für sich und haben diese auch im Prinzip unter ihrer Kontrolle (zum Beispiel das Gerudotal). Da es nur noch mehr unnötiges Blutvergießen gäbe (zumal die Gerudos den "Heimvorteil" haben), würde man sie dort vertreiben, und wahrscheinlich Racheakte nach sich zöge, sind sie geduldet, wobei es immer wieder zu lokalen Auseinandersetzungen kommt, die jedoch die letzten Jahrhunderte keine größeren Ausmaße angenommen haben - heißt, der Konflikt schwellt genauso in Friedenszeiten, ja. Durch diese unklaren Verhältnisse ist die Wüste ein unruhiger und durchaus gefährlicher Teil des Landes. Ganondorf ist damals unter dem Vorwand, eine Lösung für diesen Zustand auszuhandeln, an den Hof gegangen, hat dem König von Hyrule vorgeblich die Treue geschworen, um im Gegenzug als Herrscher über die Gerudos anerkannt zu werden, für sein Volk sprechen zu können und ernstgenommen zu werden; wie wir wissen, ging es ihm natürlich um etwas anderes, aber der Vorwand, einen "richtigen" Frieden zu wollen, war angesichts der Umstände überzeugend.

Beziehungen zu anderen Adelshäusern

Mavacan

Folgt.

Lessard

Folgt.

Edynrell

Folgt.

Von Hyrule

Folgt.

Beziehungen zu den Gerudos

Folgt.

Legenden, Besonderes, Trivia


Ansprechpartner: Evelyn Jade
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