Magische Prinzipien: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 16. Juli 2018, 21:07 Uhr

[] Zusatzwissen

Dieser Text ist optionales Wissen zum Zelda RPG. Um mitzumachen, musst du die Informationen nicht kennen.

Dieser Artikel ist noch unvollständig. Unsere fleißigen Feen arbeiten daran.

Es gibt gewisse Magische Prinzipien, denen die Magie unterworfen ist, diese sind:

Alles ist im und mit dem Magischen Geflecht verbunden
Jeder Felsen, jedes Lebewesen, selbst die Luft und Geisterwesen sind Teil der Welt und haben neben ihrer physischen Präsenz auch immer einen magischen Anteil, der im Magischen Geflecht verankert ist. Somit lässt sich prinzipiell alles mit dem Magischen Geflecht beeinflussen.
Um Magie zu wirken, muss das Magische Geflecht mithilfe des eigenen Geistes und einem magischen Gegenstandes manipuliert werden.
Jede Form der Manipulation benötigt die geistigen Kräfte des Zaubernden. Ob dies durch ein Zauberwort, eine Geste, einen Gedanken oder eine andere Art und Weise geschieht ist eher nebensächlich. Wichtig ist, dass der Zaubernde ein hohes Maß an Konzentration aufwendet und seinen Wunsch, die physische Welt zu verändern, gedanklich klar manifestiert. Ebenso wichtig ist bei den meisten Völkern, dass die natürliche Verbindung zum magischen Geflecht so schwach ist, dass ohne Magiequelle kein kontrollierter Zauber gelingt.
Jede Manipulation des magischen Geflechts benötigt Magische Energie aus dem Geflecht selbst.
Im Magischen Geflecht finden sich Bereiche hoher Konzentration Magischer Energie, die zum Beispiel an besondere magische Orte oder Gegenstände wie Magiequellen gebunden sind. Der Magier kann diese reine Form der Energie nutzen, um damit Veränderungen in der Welt zu bewirken.
Um die Magische Energie zu nutzen, muss eine mindestens gleich große Menge aus der eigenen Magischen Reserve eingesetzt werden
Man kann mit Magie nichts wirken, was die eigene Magische Reserve übersteigt. Allerdings sind Wirkungen möglich, die die reine physische Kraftanstrengung des Zaubernden bei weitem übersteigen würden.
Magische Energie kann verschiedene Formen annehmen.
Es ist möglich mit Magie einfache bis sehr schwierige und komplexe Tätigkeiten zu verrichten und sogar Dinge zu tun, die physisch vollkommen unmöglich wären. Es wird beispielsweise nach Art der Anwendung unterscheiden in Geistes- oder Elementarmagie, aber auch nach der Art, wo diese Energie herkommt und wie sie genutzt wird, wie bei der Weiß- oder Schwarzmagie.
Die Menge der benötigten Magischen Energie hängt dabei von wesentlichen Faktoren ab
  1. Die grundsätzliche physische Energie, die für die Wirkung benötigt wird
Je stärker der Zauber die Welt verändert, umso mehr Energie benötigt er
  1. Die Konzentration des Magiers auf die Magie
Je weniger sich ein Zaubernder konzentrierter, umso mehr Energie geht verloren
  1. Die Dauer der Magiewirkung
Je länger ein Zauber anhalten soll, umso mehr Energie benötigt er
  1. Die Entfernung, in der die Magie gewirkt werden soll
Je weiter das Ziel des Zaubers entfernt ist, umso mehr Energie wird benötigt
  1. Die Qualität der Magiequelle
Je besser die Magiequelle ist, umso weniger Energie geht verloren