Dämonenbeschwörung: Unterschied zwischen den Versionen

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*Mächtige Dämonen können auch selbst kleinere Dämonen beschwören. Auch hier muss der mächtige Dämon seinen Willen aufwenden, um Kontrolle über diese zu besitzen.
 
*Mächtige Dämonen können auch selbst kleinere Dämonen beschwören. Auch hier muss der mächtige Dämon seinen Willen aufwenden, um Kontrolle über diese zu besitzen.
  
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Version vom 2. Februar 2019, 22:01 Uhr

Das Beschwören von Dämonen ist ein schwarzmagischer Akt.


  • Dämonen müssen vom Beschwörer aktiv beschworen werden. Hierzu stellt der Beschwörer eine aktive Verbindung zur Niederhölle her, um entweder gezielt einen bestimmten Dämon zu beschwören oder ein Tor zu den Niederhöllen zu öffnen, um wahllos Dämonen frei zulassen.
  • Um einen bestimmten Dämon zu beschwören, braucht es das Wissen über ihn und die Form des Beschwörungsrituals.
  • Beide Beschwörungsformen erfordern grundsätzlich ein hohes Maß an Fähigkeiten sowie Konzentration des Beschwörers, in denen kaum weitere Handlungsmöglichkeiten für diesen bestehen.
  • Die Belastung durch die angewandte schwarze Magie ist für den Beschwörer oftmals so hoch, dass häufig massive, ihn schadende Nebenwirkungen auftreten.
  • Dämonen müssen vom Beschwörer entweder dominiert werden oder zu einem Pakt überredet werden, damit sie seinem Willen folgen. Ist der Wille und die Kraft des Beschwörer nicht stark genug, besteht die Gefahr, dass sich der Dämon gegen ihn wendet.
  • Mächtige Dämonen können auch selbst kleinere Dämonen beschwören. Auch hier muss der mächtige Dämon seinen Willen aufwenden, um Kontrolle über diese zu besitzen.