Ajieam Ruinen

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Die Ajieam Ruinen oder auch das Ruinenfeld der Ajieam ist ein weitgehend verlassener Ort in der Wüste von Ajiem. Sie besteht Großteils aus Steinruinen einer ehemaligen Kultur, den Ajiem, die vor mehr als eintausend Jahren einst dort lebten. Aufgrund des Umfangs der Ruinen und dem Fund von magischen Artefakten ist nicht erwiesen, ob es sich bei den Ruinen um eine Siedlung oder eine größere Tempelanlage der Ajiem handelt. Im Norden der Ruinen existiert eine Quelle, in dessen Nähe im Untergrund der Rhodochrosit-Stamm von Goronen leben.

Geografische Lage

Position in der Wüste von Ajiem

Die Ajieam-Ruinen liegen im Nordosten vom Cenabun über drei bis sechs Tagesritte entfernt und von der Gerudo-Festung über sechs bis neun Tagesritte zu erreichen. Zu den spezifischen Orten innerhalb der Ruinen zählt die Quelle von Ranelle und der Eingang zu den Stollen des Rhodochrosit-Stamms, beides im Nordwesten der Ruinen. Angrenzend am Ruinenfels liegt Südosten Quar'tar, eine Priesterschaft der Gerudos.

Wetterverhältnisse / Typisches Klima

Das grau-kupferne Gestein aus Eisen, Magnan und hohen Anteilen Kupfer führt bei Tageshitze besonders hohe Temperaturen mit sich.

Die Ajieam Ruinen liegen in heißen bis trockenen Gebiet der Sandwüste, aus der die Wüste von Ajiem in großen Teilen besteht. Die Anzahl der Regenmonate liegt bei knapp eins und liegt Mitte September; diese Regenzeit variiert von drei bis vier Wochen. Temperaturen tagsüber steigen bis über die fünfzig Grad; im Schatten können sie draußen etwa vierzig bis fünfunfvierzig Grad erreichen. Nachts klettern die Temperaturen bis auf den Nullpunkt zurück; im Winter können Minusgrade erreicht werden.

Die heiße Tagesluft und die große Temperaturschwankungen im Tag-Nacht-Wechsel sind auf die raue und extreme Trockenheit zurückzuführen. Der Himmel ist in vielen Monaten tagsüber wolkenlos, was zur extremen Erhitzung der Oberfläche tagsüber führt.

Landschaftsbild

Glühende Luft liegt über dem charakteristischen Gestein, dass das Ruinenfeld in flachen bis grobkörnig-löchrigen Felsformationen an jenen Stellen und Landstriche überzieht, wo das Land von den Ajiem unbebaut war. Von Süden und Osten aus hat der Wind den feinen, goldenen Sand getragen, auf das erhöhte Plateau, dessen Untergrund die Felsen bilden; einzelne Felsnischen sind teils mit Sand gefüllt.

Pflanzen- und Tierwelt

Geschichte

Wirtschaftliche Verhältnisse

Politische Verhältnisse

Bevölkerung und Lebensweise

Optional: Ortschaften in Ort XY

Besonderheiten, Legenden, Kurioses

Schlüsselwörter: Ajieam, Ruinen, Wüste, Ajiem, Gerudo, Quar'tar, Gorone
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